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Im
Zusammenhang mit der Öffnung von dem Kreiskrankenhaus im Gentofte im Januar von 1927,
wurde die erste O-Buslinie im Nördlichen Kopenhagen im Betrieb genommen, am 1. Februar im
selben Jahr.
12
Jahre später wurde auch die erste O-Buslinie im Odense im Betrieb genommen und das
geschah am 8. August 1939.
Seine
Größte Ausbreitung hatte das O-Busnetz zwischen der 18. August 1953 und der 16. November
1959, wo die O-Busse von Odense zum letzten
mal fuhr.
Bis
16. Oktober 1971 wurde der O-Busbetrieb abgewickelt und seitdem fuhr keinen Dänischen
O-Busse mehr und sind nur in Museen zu sehen.
Am 1.
Februar 1927 nahm die erste O-Buslinie der NESA (das Elektrizitäts- und
Straßenbahngesellschaft von Nordseeland) sein Betrieb auf und sie fuhr zwischen Hellerup
und Jægersborg über dem Bahnhof und die Kreiskrankenhaus der Stadt Gentofte. Eine
wichtige Haltestelle wurde das Kreuz, "Kildegaards Plads". Für diesen Betrieb
wurde 5 O-Busse englischer Herkunft angeschafft der aber sehr bald von drei weiteren
ergänzt wurde. In die erste Jahren wurde auch 4 Beiwagen angeschafft.
Am
21. Mai1938 wurde die O-Betrieb mit drei weitere Linien erweitert; Der Linie 12 zwischen
Nørreport von Kopenhagen und Lyngby, der Linie 24 zwischen Nørreport von Kopenhagen und
Jægersborg und der Linie 26 zwischen Hellerup und Søborg! Die alte O-Buslinie trug jetzt
die Liniennummer 25 und wurde von Jægersborg auf Gentofte gekürzt. Die O-Busse von den
Zwanzigerjahren waren Blau gestrichen, während die 12 neue O-Busse auf Linie 12 und 24
eine Gelben Anstrich erhielten. Die 7 von der 12 neuen O-Busse wurde von NESA angeschafft,
während der 5 übrige, von der KS (die Straßenbahn von Kopenhagen) angeschafft wurde.
Im
folgendem Jahr, 1939, wurde die O-Buslinie 12 bis Sorgenfri verlängert und NESA hatte zwei weiteren O-Busse angeschafft.
Während
des Zweiten Weltkriegs, 1939 1945, hatte KS eine neue O-Bus angeschafft und drei
Benzinbetriebene Linienbusse auf O-Busbetrieb umgebaut. Während des Krieges wurde der
O-Busbetrieb, zusammen mit Straßenbahnen, Benzin- und Dieselbusbetrieb mehrmals
eingeschränkt, der erst 1952 normalisiert wurde, wo die Nachtbus- und Straßenbahnlinien
von Kopenhagen sein Betrieb nach 12 Jahren pause wiederaufnahm.
Im
Juli 1942 wurde die O-Buslinien 25 und 26 fort an als Linie 26 gezeichnet und im selben
Jahr hatte NESA ein O-Bus bauen lassen. Besonders bei diesen O-Bus war dass er von
Ersatzteile gebaut wurde, der reichlich angeschafft wurde zur Inbetriebnahme von der
ersten O-Buslinie im Dänemark.
Bei
dem Fahrplanwechsel im November 1945 wurde Linie 12 fort an als Linie 23 bezeichnet.
Die
KS hatte seinen 4 letzten O-Busse 1951 angeschafft, der sich an die ersten Dieselbusse mit
Unterflormotor ähnelt, der am selben Jahr angeschafft wurde.
Am
18. August 1953 wurde der O-Busbetrieb erheblich erweitert, wo die bisherige Linie 26 auf
folgende strecke fuhr; Hans Knudsens Plads, Kildegårdskryds (die
ehemaliger Kildegaards Plads), Maltegårdsvej,
Femvejen, Charlottenlund, Annasvej, Hellerup,
Kildegårdskryds, Vangede, Søborg und umgekehrt , während die Linie 27 auf
folgende strecke fuhr; Hans Knudsens Plads, Kildegårdskryds (die
ehemaliger Kildegaards Plads), Maltegårdsvej,
Femvejen, Ordrup, Klampenborg,
TelggårdsvejCharlottenlund, Annasvej, Hellerup,
Kildegårdskryds, Vangede und umgekehrt.
Zwischen
1949 und 1953 war die Linie 27 ein Dieselbuslinie der aber nur zwischen der
Femvejen und Charlottenlund über Klampenborg gefahren
hat.
Im
Mai von 1963 wurde die betrieb auf Linie 26 zwischen Hans Knudsens Plads und
Femvejen eingestellt und drei Monaten später, im August, wurde den Betrieb
auf Linie 23 zwischen Lyngby und Sorgenfri eingestellt.
Im
Oktober 1963 war es soweit das dass O-Busbetrieb auf die Linien 23 und 24 auf
Dieselbusbetrieb umgestellt wurde.
Im
Juli von 1968 wurde der O-Busbetrieb auf der strecke zwischen Hans Knudsens
Plads und Femvejen eingestellt und ein neue Dieselbuslinie 26 auf
dieselbe Strecke hergerichtet.
Am
16. Oktober 1971 war es soweit; Die letzte O-Bus fuhr im Dänemark nach fast 45 Jahren und
am nächsten Morgen fuhren nur Dieselbusse auf der Linie 27. Der Liniennetz von 1963 bis
1968 kehrte zurück.
Nach
den erfolgreichen Einführungen von O-Busse im Kopenhagen und Gentofte wollten die OS (die
Straßenbahnen von Odense) dieser Betriebsform einführen. Grund dafür war die Ausdehnung
von der Stadt Odense in Nördlicher Richtung gegen die Ort Skibhusene. Für diesen Betrieb
wurde 6 O-Bussen angeschafft der 1938 geliefert wurde, aber erst am 8 August 1939 im
Betrieb eingesetzt konnte. Die Strasse Skibhusvej auf dem die O-Bussen fahren sollte
musste erst umgebaut werden und hier fuhr die Straßenbahn zwischen 1926 und 1939 auf der
sogenannten Skibhuslinien.
Drei
Wochen nach der Einweihung von der O-Busbetrieb im Odense brachen dem Zweiten Weltkrieg
aus und es bedeutete auch im Odense ständig die Einschränkung von dem Betrieb. Erst im
1946 war dem Betrieb wieder Normal schon ein Jahr nach Kriegsende.
Am
30. Juni 1952 fuhren die alten Straßenbahnwagen von Odense zum letzten mal im
Regelverkehr, zusammen mit dem Busgesellschaft Odense Omnibus, der zusammen
mit der alten Strassenbahngesellschafft von
1911 in der neuen Busgesellschaft von Odense Odense Bytrafik (OB) eingehen
soll. Die neue Busgesellschaft übernahm die O-Busse der seit der Öffnung im 1939 zwischen dem Hauptbahnhof von Odense und der
Emilievej auf der Skibhusvej fuhr.
Bei
der neuen Verkehrsordnung dem am 1. Juli 1952 in Kraft trat, sollte die O-Bussen auf der
Buslinie 1 Fahren zwischen Emilievej und Hunderup Skov. Erst konnte die O-Busse nur auf
seine alte Strecke fahren, während die Dieselbusse zwischen dem Hauptbahnhof und Hunderup
Skov fuhren.
Am
19. Dezember 1952 konnten dann die O-Bussen auf Ihre volle Strecke fahren, aber eine
reinen O-Busbetrieb konnte nicht angeboten werden wegen der Anzahl von O-Busse (6 Stück),
der zur Verfügung stand. Die 6 kleinen Dieselbusse der Bauart Volvo B513 von 1948 und
1949, der von Odense Omnibus übernommen wurde, wurde auf die Linie 1 eingesetzt, weil sie
dieselbe Größe hatte wie die O-Busse.
1953
wurde eine O-Bus von NESA gekauft, der 1946 gebaut wurde, als Vorführwagen der Firmen
Scandia im Randers und Thomas B. Thrige. Nach Ansehen der beiden
Firmen hatte der O-Bus eine Zukunft im Dänemark.
In
die Winterzeiträume zwischen 1953/54 und 1958/59 hatte OB immer zwei O-Busse von 1927 und
1942, bei NESA gemietet. Grund dafür war es, dass im Winterfahrplan acht Bussen fuhren
sollte während im Sommerfahrplan nur sechs Bussen fuhren sollte.
Am
16. November 1959 um 17.45 Uhr fuhr die letzten O-Bus von Emilievej im Richtung Hunderup
Skov. Im Zentrum von Odense auf Klingenberg musste die Passagiere auf einen Dieselbus
umsteigen, weil der O-Bus von Klingenberg Abfahrt 18.00 Uhr nur geladene Gäste befördern
sollte.
Alle
O-Busse wurde bis ca. 1971 als Mannschaftswagen bei einem Bauunternehmer, Hans
Jørgensen & Søn verwändet. Seither gilt sie als verschollen der nur zu
beklagen ist.
Nur
im Kopenhagen und Odense konnte man mit eine O-Bus fahren, während Århus nie dieser
Betriebsform einfuhr. Doch gab es nach dem Bombenattentat auf das Betriebshof von den
Straßenbahnen von Århus am 22. August 1944 Überlegungen zur Einführung von O-Busse im
Århus der die beiden Straßenbahnlinien und mehrere Benzin- und Dieselbuslinien Ersetzen
sollte.
Im
Skandinavien ist es nur die Norwegische Stadt Bergen der Heute einen O-Busbetrieb
anbietet. Hier gab es auch sogar Gelenk-Obusse. In die norwegischen Städte Drammen,
Stavanger und Oslo gab es früher O-Busse.